MacBook Pro 13 mit Touch Bar: Pro & Contra – persönliche Erfahrungen nach 8 Monaten

MacBook Pro - Touch Bar in Logic Pro X

2016 hatte Apple das neue MacBoook Pro mit Touch Bar angekündigt – ich habe ein Jahr gewartet und besitze seit Juni 2017 die 2. Generation des Modells (13 Zoll, Modell 14.2 vom Frühjahr 2017), habe es seitdem sozusagen im Test. Nach knapp 8 Monaten will ich meine Erfahrungen zusammentragen und darstellen, wie zufrieden ich mit dem Gerät bin – schließlich mögen einige Apple-User wie ich damals vor der Frage stehen, ob sie ein MacBook Pro mit oder ohne Touch Bar kaufen sollen.

Ersetzt hatte das neue MacBook Pro bei mir ein im Herbst 2013 gekauftes MacBook Pro 13 Zoll – ein Gerät, mit dem ich sehr zufrieden war, das ich nach fast vier Jahren aber in Rente schicken wollte. Was das neue MacBook Pro mit Touch Bar angeht: Ich war skeptisch und neugierig zugleich auf die von Apple eingeführte Touch Bar – skeptisch, weil sich mir ihr Sinn, nach allem, was ich darüber an Informationen zusammengesucht habe, nicht so richtig erschlossen hat. Vielleicht hätte ich mir sogar ein MacBook Pro mit normalen F-Tasten gekauft, aber das gibt es nur mit langsamerem Prozessor. Den wollte ich dann doch nicht.

Entschieden hab ich mich beim MacBook Por für die teuerste Standardkonfiguration:

  • 3,1 GHz Dual‑Core Intel-Core-i5-Prozessor der 7. Generation
  • Turbo Boost bis zu 3,5 GHz
  • 512 GB SSD Speicher1
  • Intel Iris Plus Graphics 650
  • vier Thunderbolt-3-Anschlüsse
  • Touch Bar und Touch ID

Lediglich beim Arbeitsspeicher hab ich aufgerüstet auf 16 GB (statt 8 GB). Ingesamt teuer, finde ich, ist das MacBook Pro schon geworden – das Gerät vor 4 Jahren war um einiges günstiger trotz i7-Prozessor und auch damals schon 16 GB RAM. Ich hatte auch länger überlegt, ob ich für ein bisschen Aufpreis das kleinste 15-Zoll-MacBook Pro nehme, aber letztendlich hat dann Portabilität über Leistung und großen Bildschirm gesiegt.

Im Folgenden werde ich immer wieder das neue mit meinem alten MacBook Pro vergleichen. Zwei Fragen standen dabei für mich besonders im Zentrum:

  1. Hat Apple mit der Entwicklung und Einführung der Touch Bar eine gute Entscheidung getroffen?
  2. Ist der Wechsel auf die USB-C-Anschlüsse ein guter Schritt gewesen?

Verarbeitung und Tastatur

Was ich an meinem neuen MacBook Pro erst mal schätze, ist, dass es noch leichter und dünner als mein altes Gerät ist. Überhaupt: Das Gehäuse fühlt sich sehr wertig an – ein beeindruckendes Stück Design- und Ingenieurskunst … Die neue Schlankheit wurde jedoch auch mit zwei Dingen erkauft, die mir nicht so gut gefallen: Das ist zum einen das nicht mehr illuminierte Apfel-Logo. Klar, das fällt vielleicht unter den Bereich Spielerei – aber ich mochte das leuchtende Logo. Zum anderen: Die Tastatur wurde noch mal dünner, Verwendung findet bei den Tasten ein Butterfly-Mechanismus der zweiten Generation. Glücklich bin ich damit nicht wirklich.

MacBook Pro - Tastatur

Die Tastatur des alten MacBook Pro fand ich besser …

Das Problem ist, dass der Tastenhub um einiges kleiner als bei der Tastatur des alten MacBook Pro ist – und das verschlechtert meiner Meinung nach eindeutig das Tippgefühl. Der Druckpunkt ist schwamminger. Mit der neuen Tastatur vertippe ich mich jedenfalls deutlich häufiger als mit der auf dem alten MacBook. Es kam auch schon vor, dass Tasten mal Hänger hatten – ein bisschen schütteln, während das MacBook Pro auf dem Kopf stand, schaffte aber bisher immer Abhilfe. Aber anfällig für klemmende Tasten durch Fremdkörper ist die Tastatur anscheinend schon.

Störend ist aber vor allem auch, dass die Tastatur beim Tippen um einiges lauter ist als beim alten Modell. Mal ehrlich: Das ist wirklich bescheuert. Konnte ich früher bei Besprechungen problemlos nebenbei mal tippen, ohne dass sich andere dadurch gestört fühlen, so geht das mit der überarbeiteten Tastatur nur schlecht. Nicht gut für ein Gerät, das für den mobilen Einsatz gedacht ist.

Die Touch Bar

Ich war sehr skeptisch, als Apple die Touch Bar vorgestellt hat – und ich bin es nach 8 Monaten noch immer. Ja, es gibt ein paar Szenarien, wo ich die Touch Bar nett finde. Stufenlos die Lautstärke oder Gerätehelligkeit zu verstellen, ist angenehm – aber ansonsten?

MacBook Pro - Wortvorschläge

Braucht man die Wortvorschläge auf der Touch Bar?

Die Touch Bar ist kontextsensitiv ist – je nachdem, welche Programme ich verwende und was ich darin tue, wird Unterschiedliches angezeigt. Während ich den Text hier tippe, werden z. B. wie auf dem iPad oder iPhone Textvorschläge präsentiert. Was ich auf iOS-Geräten manchmal als sinnvoll empfinde, halte ich für ein MacBook für völlig überflüssig. Ich habe noch nie einen Wortvorschlag ausgewählt. Das mag lahmen Tippern im Zweifinger-Adlersystem anders gehen – aber für einen Profitipper mit 10 Fingern, der nicht auf die Tastatur, sondern auf den Bildschirm schaut, ist diese Funktion völlig sinnfrei. Bei den meisten normalen Programmen wie Textverarbeitung oder Mailclients habe ich jedenfalls keinerlei Mehrwert durch die Touch Bar entdeckt. Alles, was ich da benötige, ging auch mit den F-Tasten.

Bei Safari werden einem offene Tabs auf der Touch Bar angezeigt. Aber auch das hab ich noch nie verwendet. Ich wechsle normalerweise zwischen Tabs durch Tastenkürzel hin und her. Ich habe dafür in den Systemeinstellungen im Bereich Tastatur > Text die Kürzel [cmd] + [F1] bzw. [F2] für vorherigen bzw. nächsten Tab definiert – meine jahrelang verwendete Gewohnheit hier geht nun mit dem MacBook Pro angesichts fehlender F-Tasten nicht mehr. Also hab ich eben hier [cmd] + [1] bzw. [2] eingestellt.

MacBook Pro - Touch Bar in Logic Pro X

In Logic macht die Songübersicht auf der Touch Bar schon eher Sinn …

Hat man Videos oder Musik laufen oder arbeitet im Bereich Videoschnitt oder Musikproduktion (z. B. mit Logic Pro X), so zeigt die Touch Bar eine Laufleiste – das ist vielleicht noch das Szenario, wo ich mit der Touch Bar am ehesten etwas mache, was mit den F-Tasten nicht geht: vor- oder zurückspulen. Aber richtig notwendig ist es trotzdem nicht.

MacBook Pro - Touchbar - Videolaufleiste

Stufenloses Vor- und Zurückspulen ist mit der Touch Bar möglich.

Am meisten mag ich an der Touch Bar, dass der Touch-ID-Sensor integriert ist – ihn hätte man aber auch ohne Touch Bar im MacBook Pro unterbringen können. Den Account nach dem Beenden des Ruhezustands mit Touch ID zu entsperren ist jedenfalls ein Komfortgewinn, und Programme wie 1Password funktionieren damit auch. Allerdings ist davon auszugehen, dass Touch ID in ein bis zwei Jahren auch beim MacBook Pro durch Face ID ersetzt wird. Darüber, ob das sicherheitstechnisch ein Gewinn ist, lässt sich streiten. Aber es wird kommen, da bin ich mir sicher.

Bleibt also festzuhalten: Apples Touch Bar haut mich nicht vom Hocker, sie überzeugt mich nicht – wenn ich am iMac sitze, vermisse ich sie jedenfalls nicht. Die Touch Bar mag für Computer-Einsteiger und Gelegenheitsnutzer sinnvoll sein, bei Halbprofis und Profis halte ich sie größtenteils für überflüssig. Mich stört vor allem, dass man nie weiß, was auf der Touch Bar zu sehen ist und dass man keine haptische Rückmeldung wie bei Einzeltasten hat. Für mich bedeutet der Blick auf die Touch Bar im Vergleich zu „blind“ erreichbaren F-Tasten einen ergonomischen Rückschritt.

Weiteres in Stichpunkten

  • Das Display ist mit dem des alten Modells vergleichbar: ausreichend hell, mit der Retina-Auflösung angenehm scharf. Mit einem X-Rite i1Display Pro habe ich ich die Farben des Displays (mir ist die Apple-Voreinstellung zu grell) kalibriert. Das tut der Farbverbindlichkeit gut.
  • Das größere Trackpad ist angenehm zu bedienen – beim Tippen berühren meine Handballen oft den Randbereich davon – aber das ist softwaremäßig so gut gelöst, dass dadurch nur selten der Mauszeiger bewegt wird.
  • Die Lautsprecher des neuen MacBook Pro sind noch mal etwas besser und klingen voluminöser und lauter als beim Gerät aus dem Jahr 2013.
  • Die Leistungsfähigkeit des MacBook Pro halte ich für normale Belange für absolut ausreichend. Videoschnitt oder Bildbearbeitung machen auf meinem iMac natürlich mehr Spaß, aber was unterwegs erledigt werden will, lässt sich mit dem kleinen MacBook Pro meist auch gut machen – und das wird einige Jahre so bleiben. Hervorzuheben ist vor allem die hohe Geschwindigkeit der SSD.
  • Die Akku-Laufzeit empfinde ich als ausreichend für einen normalen Arbeitstag, solange man nicht prozessorlastige Programme benutzt. Texte und Mails schreiben, im Internet recherchieren – das geht geschätzt vier bis sechs Stunden (Apples Angaben von 10 Stunden sind allerdings etwas idealistisch). Bildbearbeitung mit Lightroom oder Videoschnitt sollte man besser mit Netzteil machen – das macht der Akku nicht lange mit.

Und USB C?

Eigentlich finde ich die Idee gut, nur noch eine Art von Anschluss zu haben, die verschiedene Schnittstellen abdeckt. USB C heißt am MacBook Pro ja, dass Thunderbolt 3 integriert ist, dass sich die Anschlüsse aber auch auf USB 3 verstehen. Mit Adaptern kann man auch viele andere Schnittstellen ansprechen – von HDMI über DisplayPort bis hin zu älteren Schnittstellen.

Aber: Meine bisherigen Geräte sind wegen der Beschränkung des MacBook Pro auf vier USB-C-Anschlüsse nur noch über Adapter anzuschließen. Für Beamer habe ich ein Extrakabel von USB C auf HDMI – das funktioniert tadellos. Für meine ganzen USB-Geräte (USB-Sticks, Gitarreninterface etc.) habe ich ein größeres Arsenal von Apple-Adaptern USB C auf alten USB-Anschluss. Mein altes LED Cinema Display, das ich an einem Arbeitsplatz stehen habe, wird über einen USB-C-Dock angeschlossen – das funktioniert auch, hat mich aber 80 Euro gekostet. Firewire 400 (und ich habe da noch ein sehr hochwertiges Audiointerface) geht nur mit teuren Spezialdocks – eine unbefriedigende Situation. Und vermissen tue ich trotzdem auch, dass kein SD-Karten-Slot mehr ins MacBook Pro integriert ist. Eine schlechte Entscheidung von Apple.

MacBook Pro - Adapter

Ohne Adapter geht derzeit nicht viel (hier USB C auf USB und HDMI) …

Unterwegsein – das ist das Fazit – heißt nun immer auch passende Adapter mitzuschleppen. Keine tolle Situation. Zu leicht fehlt einfach was, wenn man bei einem Vortrag auf einmal einen VGA-Adapter für den Beamer braucht. Von einigen meiner älteren Geräte werde ich mich wohl bald trennen und nach Ersatz suchen müssen – spätestens, wenn irgendwann auch mein iMac einem neuen Modell weichen wird und hier auch vor allem USB-C-Anschlüsse zum Einsatz kommen. Langfristig ist aber zu hoffen, dass USB C uns viele Jahre erhalten bleibt und dass sich dann die Situation mit den vielen verschiedenen Anschlüssen von verschiedenen Geräten verbessern wird. Bis dahin verdienen sich Adapterhersteller eine goldene Nase – und auf den happigen Kaufpreis des MacBook Pro kommt noch einiges an Kosten für diverse Adapter. Das sollte man beim Kauf des neuen MacBook Pro gleich berücksichtigen.

Das Fazit

Die Begeisterung, mit der ich mein altes MacBook Pro aus dem Jahr 2013 damals aufgenommen habe, gibt es beim neuen Modell mit Touch Bar nicht. Ja, das Gerät ist schnell, es ist solide gebaut, es ist angenehm leicht und damit ideal für unterwegs und es hat ein tolles Display. Aber: Die Touch Bar ist meiner Meinung nach eine unnötige Spielerei – ein halbherziges Zugeständnis an Nutzer, die sich ein Touchdisplay an einem Mac wünschen, es aber nicht bekommen sollen. Die Tastatur des neuen MacBook Pro ist unpräziser als die der älteren Modelle und viel zu laut beim Tippen.

MacBook Pro – Touch Bar in Safari

Es gibt schnellere Wege zwischen Tabs zu wechseln als mit der Touch Bar (zumal man die Webseiten sowieso nicht gut darin erkennt).

Gerade Letzteres verbietet sich meines Erachtens für ein Gerät, das man gerne in Besprechungen mitnimmt. Hier haben sich Design und Miniaturisierung gegen Ergonomie und Praxistauglichkeit durchgesetzt. Aus meiner Sicht ist das eine schlechte Entscheidung.

Alles in allem hadere ich mit so einigem bei dem aktuellen MacBook Pro und fürchte, Apple wird die unnötige Spielerei mit der Touch Bar auch in zukünftigen Generationen beibehalten und bei der Tastatur wenig ändern. Mein Traum-MacBook Pro hätte jedenfalls weiterhin F-Tasten und vor allem eine bessere Tastatur … Und der Apfel dürfte gerne wieder leuchten!

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Was Apple und Firmen, die sich im Apple-Universum bewegen, so alles treiben, interessiert mich schon lange. Und ab und zu habe ich etwas dazu – wie zu einigem anderen, wenn es um Musik oder Fotografie geht – zu sagen …

7 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Danke für den Artikel! Ich liebäugle auch mit diesem MacBook Pro, denn mein MacBook Pro wird im Herbst 10 (!) Jahre alt. Mein Sohn hat auch ein MacBook Pro mit Touch Bar und findet es nützlich bei der Arbeit mit den Adobe-Programmen. Ich habe ihn kürzlich in den USA besucht, wo er jetzt wohnt, und es kurz mit Logic ausprobiert. Ob die Touch Bar dafür wirklich Sinn macht, konnte ich aus Zeitgründen nicht ausführlich testen. Die Lautsprecher klingen viel besser als bei meinem Gerät von 2008.

    • Wow, 10 Jahre alt. Nicht schlecht, Jürgen. Und ich meine: Wenn du ein neues MacBook Pro willst, welche Alternative hast du dann auch schon? Das Gerät mit F-Tasten ist leider leistungsschwächer und dafür nicht deutlich günstiger. Von daher lässt Apple einem nicht wirklich die Wahl.
      Wenn du ein neues MacBook Pro angeschafft hast, dann schreib doch hier mal in ein paar Sätzen, wie du es findest.
      Viele Grüße, Ulf

  2. Es wird noch etwas dauern bis zur Neuanschaffung, ich möchte im Herbst die 10 Jahre noch voll machen. Das ist aber nicht der wahre Grund, ich werde es erst wieder zum Verreisen brauchen, am iPad kann ich keine Plug-ins testen.
    Viele Grüße
    Jürgen

  3. Danke für Deine Einschätzung und Deine Erfahrungen mit dem MacBook Pro. Das mit den klemmenden Tasten fände ich auch nervig. Erst recht, wenn diese dazu noch laut sind. Bei einer Neuanschaffung würde ich mich schwer tun ein Modell auszusuchen, brauche aber unterwegs zum Glück kein MacBook Pro mehr. Meines ist dem iPad Pro gewichen. Damit bin ich schneller in Sachen Videoschnitt und Fotobearbeitung unterwegs als mit dem damaligen MacBook Pro (2011). Und bei 4K Videos aufgrund des anderen Frameworks vermutlich sogar schneller als mit dem aktuellen MacBook Pro. LumaFusion lässt mich am iPad 4K Material flüssig schneiden und in Echtzeit mit Effekten versehen ohne es vorher in Proxy-Formate umwandeln zu müssen oder zu rendern. Da warte ich selbst an meinem iMac länger, wobei der auch nicht mehr der jüngste ist.

    • Hallo Markus, ich habe es auch versucht, mit einem iPad Pro auszukommen – aber es hat mir einfach zu viele Beschränkungen … Ich brauche auch unterwegs viele meiner Mac-Programme. Beispiel: Grafiken oder Bilder für WordPress aufbereiten – ein Graus auf dem iPad. Ansonsten: Vieles gibt es zwar auch fürs iPad, aber oft mit eingeschränkter Funktionalität.
      Aber gut, das müssen wir hier nicht diskutieren. Aber ansonsten ist es natürlich ideal, wenn man nicht wie ich iPad und MacBook braucht …
      Viele Grüße, Ulf

  4. Hi Ulf,

    Habe seit knapp einem Jahr mittlerweile die 2016-Version deines MBP mit TouchBar… Bin bisher eigentlich durchaus zufrieden, mit der Tastatur hast du eigentlich recht, die kann schon einigermassen laut sein leider… Punkto TouchBar, ich mag sie eigentlich, bzw. find ich die Idee gar nicht so schlecht, wenngleich sie nicht immer Sinn macht, bzw. ich sie jetzt auch nicht immer verwende, aber wenn ich grade nicht direkt vorm Book sitze, und grade iTunes laufen habe, ist diese schon praktisch… Mal schauen, wie die TouchBar noch weiterentwickelt wird von Apple.
    Mobil ganz ohne Notebook, nur mit iPad, könnte ich mir allerdings auch nicht vorstellen derzeit.

    Liebe Grüße
    Stefan

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