Letzte Woche wurden sie endlich vorgestellt – ich warte seit Herbst 2018 darauf: neue iMacs – ohne Redesign, nur mit aufgewerteten Bauteilen. Dreieinhalb Jahre alt ist mein iMac 5k nun, ein Zeitraum, nach dem ich dann meist ein neues Gerät kaufe – Apple Care ist abgelaufen, steuerlich ist er abgesetzt, andere Familienmitglieder warten auf Ersatz für ihre noch älteren Macs. Ich hatte mich auf eine Neuankündigung gefreut, aber nun bin ich eher ernüchtert und ratlos, weil meine Wünsche bei der iMac-Neuauflage nicht erfüllt wurden. Eigentlich kann ich da auch meinen alten iMac behalten. Oder?
Was wirklich nervt …
Der iMac 5k ist ein toller All-in-one-Computer. Seit dreieinhalb Jahren verrichtet er ohne ein einziges Problem seinen Dienst, er ist noch immer schnell (von der Magnetscheiben-Festplatte abgesehen), der Bildschirm ist noch immer mit einer Auflösung von 5120 x 2880 einer der besten, wenn nicht der beste auf dem Markt. Die Grafikkarte (eine AMD Radeon R9 M395X) zählt sicher nicht mehr zu den leistungsstärksten, was ein Grund für einen neuen iMac wäre. Der bedeutsamer Grund ist jedoch: Das Fusion Drive mit 3 Terabyte ist so gut wie voll, und da ich gerne alle meine Dateien und Daten (Filme, Fotos, Dokumente etc.) wenigstens auf meinem Hauptcomputer vollständig habe, wäre vor allem deswegen eine Neuanschaffung sinnvoll. Denn in den nächsten drei Jahren werde ich sicher die 3-TB-Grenzen überschreiten …
Das wird aber leider nichts, und ich hadere mal wieder mit Apple. Warum? Vor dem iMac 5k hatte ich einen iMac mit 27 Zoll, ohne 5k-Auflösung – gekauft im Herbst 2012. Und was hatte der für ein Laufwerk? Ja, damals das größte: ein 3-Terabyte-Fusion-Drive (also genau genommen: eine SSD mit 128 GB und eine Magnet-Festplatte mit 3 TB). Drei Jahre später: Der neue iMac 5k. Was war im Herbst 2015 die größte Laufwerkskapazität? Ein Fusion Drive mit 3 Terabyte. Und nun im Frühjahr 2019? Welche Datenkapazität hat die größte bestellbare Konfiguration? Es sind immer noch 3 TB.
Was mich daran wirklich ärgert: Längst gibt es Magnetscheiben-Festplatten mit 10 Terabyte, aber warum bietet Apple maximal 3 Terabyte an? Unverständlich. Und wahrscheinlich wird es die auch in einem Jahr nicht geben … So schön der Gedanke an einem Mac Pro ist, der ja modular sein soll und von daher vielleicht auch einen Festplattentausch möglich macht: Erstens weiß man nicht, wann er kommt, zweitens bin ich mir sicher, dass ich ihn mir nicht leisten kann und will. Der iMac Pro ist für Privatanwender jedenfalls preislich außer Reichweite – beim Mac Pro wird es 100%-ig nicht anders sein.
Klar, ich hätte natürlich am liebsten eine reine SSD, denn die Lahmheit in Lightroom geht zu großen Teilen auf Kosten der Magnetscheiben-Festplatte. Eine SSD mit 4 TB? Als externes Laufwerk inzwischen bezahlbar. Bei Apple kostet der Aufpreis des teuersten iMacs in der Standardkonfiguration, wenn man sich dann 2-Terabyte-SSD gönnen will, sagenhafte 1320 Euro Aufpreis, während eine externe Samsung-SSD mit 4 TB etwas über 600 Euro kostet. Tja, eigentlich hätte ich gerne 4 TB im iMac nicht in einem externen Gehäuse … Aber selbst wenn es das von Apple gäbe – es wäre unbezahlbar (geschätzt über 2500 €).
Was tun?
Spielen wir es durch:
- Szenario 1: Ich bleibe bei meinem dreieinhalb Jahre alten iMac 5k, vielleicht gibt es in ein oder zwei Jahren doch noch iMacs mit mehr (bezahlbarem) Speicherplatz. Aber sicher ist das nicht.
- Szenario 2: Ich kaufe mir einen neuen iMac 5k mit 1 TB SSD, hänge aber extern ein zweite SSD mit 3 TB dran. Vorteil: Ich habe eine vergleichsweise günstige Konfiguration, die nur noch auf SSD aufbaut und damit schneller ist. Nachteile: Da steht noch was auf meinem Schreibtisch. Und ein Fusion Drive mit externem Laufwerk soll möglich sein, es wird aber eher davon abgeraten, weil das eine störanfällige Konfiguration sein könnte. Falls ich kein Fusion Drive einrichte, so wäre die Konfiguration weniger komfortabl: Was liegt dann intern auf der SSD, was extern?
- Szenario 3: Ich kaufe einen neuen iMac mit 1-TB-Fusion-Drive, gehe zum Apple-Händler meines Vertrauens und lasse einen größere Festplatte (ob mit Magnetscheiben oder eine SSD) einbauen.
Ich werde da noch ein paar Wochen drüber schlafen – vielleicht auch Monate. Aber im Moment finde ich Szenarion 3 am reizvollsten, ich müsste mich aber mal erkundigen, was der Einbau einer neuen Festplatte kosten würde, ob das überhaupt gemacht würde. Selbst will ich da bei einem Neugerät jedenfalls nicht Hand anlegen …
Und sonst?
Tja, es gibt auch noch anderes, was mich beim iMac stört – allerdings ist das ein lösbares Problem. Die teuerste Standardkonfiguration des 5k hat 8 GB Arbeitsspeicher. Kann mir mal jemand bei Apple sagen, was das soll? Zukunftssicher ist das nicht. Wahrscheinlich geht es darum, den Preis gering halten und beim Aufpreis abzusahnen … Wenn ich denn wirklich zuschlagen sollte, werde ich den Arbeitsspeicher (mindestens 16 GB, vielleicht 32 GB) jedenfalls woanders kaufen und selbst einstecken. Das geht immerhin noch ganz einfach … Und damit spart man locker die Hälfte des Aufpreises.
Fazit
So sehr ich auf die Apple-Hardware aus einem Guss stehe, manchmal nervt es gewaltig, wenn man nicht bekommen kann, was man will und braucht. Vieles ist gegen einen (ziemlich dreisten) Preisaufschlag ja änderbar – aber warum als Maximum bei Apple nur 3 Terabyte Laufwerksgröße möglich sind, soll mir mal jemand erklären. Das ist einfach nur unverständlich. Dicker Minuspunkt, Apple.
Ulf Cronenberg
P. S.: Ansonsten geht es mir gut. Und letztendlich sind das alles natürlich Luxusprobleme – ich weiß …
Aus meiner Sicht bist du noch gut dran. Mein iMac (Ende 2013) hat gerade mal ein 1TB-Fusion Drive. Meine Lightroom-Library ist aus Platzgründen längst auf eine externe HDD ausgelagert. Und ja: Das macht die Sache nicht schneller …
Hinzu kommt, dass die beiden letzten großen Systemupdates meinen iMac dramatisch verlangsamt haben. Ich sehe ständig den BeachBall – bei Arbeitsschritten, die zuvor flüssig über die Bühne gingen. Das hat mich inzwischen so sehr genervt, dass ich eine komplette Neuinstallation aufgesetzt habe. Keine Verbesserung. Der BeachBall zeigt sich bei Safari, bei Lightroom bei iBooks Author und diversen anderen Programmen. Wo früher ein Klick genügte, um ein Update für ein schweres Buch zu speichern, muss ich nun oft 4-5 Minuten warten. Das nervt total.
Apple und Speicherpreise. Ein Dauerthema. Die Preise sind in meinen Augen eine Frechheit. Ein PC kommt mir zwar nicht ins Haus (obwohl der erheblich günstiger wäre), aber meine Apple-Zuneigung hält sich mittlerweile sehr in Grenzen. Das gilt auch für mein iPad Pro, das 3- oder 4-mal ausgetauscht wurde und nun (weil es ein Tauschgerät ist) aus der Garantie ist. Das Display zeigt am unteren Rand 6 oder 7 helle Lichtquellen und es reagiert nacht wie vor nicht zuverlässig auf Berührungen.
@Apple: Ich bin total frustriert.
Hm, das tut mir leid – da bin ich wirklich gut dran. Ich habe auf keinem meiner Geräte irgendwelche Probleme. Der iMac schnurrt (bis auf die langsame Festplatte), beim Vorgängermodell hatte das Netzteil nach 5 Jahren dann ein Problem (kann aber an einem Stromausfall gelegen haben) und musste getauscht werden. Die iPads haben noch nie Schwierigkeiten gemacht, auch mein MacBook nicht.
Irgendwas stimmt bei deinem iMac nicht. Mal den Speicher probeweise ausgetauscht (noch der originale drin?)? Einen Hardware-Test durchgeführt? Und eine externe Festplatte über USB 3 oder Thunderbolt angeschlossen, sollte Lightroom schon beschleunigen. USB 2 natürlich nicht.
Viele Grüße, Ulf
Das mit dem Speicher könnte man theoretisch mal machen. Wenn ich denn andere Riegel hier liegen hätte. Die 16 GB-Speicher werden aber korrekt angezeigt. Und die Probleme traten mit dem vorletzten System-Update auf. Wie führt man denn einen Hardware-Test durch?
Meine externe Lightroom-Platte ist ein USB-3-Laufwerk. Eine 7200er. Und das iPad ist schon sehr ärgerlich. Du weißt ja selbst, was ein großes iPad Pro in Vollausstattung kostet.
Leider wohne ich nicht um die Ecke, sonst hätten wir meinen RAM mal rausgenommen, bei dir in den iMac gesteckt. Für den Hardwaretest bzw. die Hardwarediagnostik findest du hier einen Artikel von Apple: https://support.apple.com/de-de/HT202731
Na ja, dass eine externe Magnetscheibenfestplatte nichts schneller macht, ist klar. Da müsste schon eine SSD hängen.
Hi Ulf,
vor der Überlegung stand ich auch. Mein iMac ist ja aus Mid 2011 und hat die von mir verbaute 960 GB SSD sowie die alte 2 TB HD. Die SSD ist voll. Ein neuer iMac mit passendem Speicher ist mir zu teuer. Die Aufpreis sowohl für RAM als auch SSDs sind jenseits von Gut und Böse. Eine echte Frechheit.
Letztlich werde ich wohl die auch von mir ins Auge gefasste 4 TB SSD Lösung anpeilen und die wieder mal selber einbauen. Wäre dann der vierte oder fünfte Umbau oder so. Mit Proxy Files kann ich immer noch gut 4K schneiden und für Logic reicht er auch noch dicke. Selbst Lightroom geht nicht in die Knie. Was fehlt ist in der Tat Speicherplatz. Aber eine HD käme mir nicht mehr in einen Rechner. Die Zeiten sind echt vorbei.
Viele Grüße, Markus
Hallo Markus,
schön, von dir was zu lesen … Ja, eigentlich sperrt sich bei mir auch alles gegen eine normale Festplatte. 4 TB als SSD wären optimal, aber ich glaube nicht, dass ich mich traue, die bei einem neuen Gerät selbst einzubauen. Ich werde jetzt wohl einfach mal noch etwas warten – vielleicht kommt ja in einem Jahr trotzdem mal ein ganz neu designter iMac … Oder ich hänge sie eben extern dran. Würde den Datenumzug natürlich auch erleichtern. Aber wahrscheinlich würde ich dann kein Fusion Drive draus machen.
Viele Grüße, Ulf
Hallo Ulf,
ich bin gespannt, wie du dich entscheiden wirst. Die Speicher-Preise von Apple sind wirklich sehr überhöht, mit Modulen anderer Hersteller hatte ich noch nie Probleme.
Viele Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
im Moment bin ich eher ratlos, und das heißt, dass ich einfach mal abwarte. Mein alter iMac rennt ja noch ganz gut …
Viele Grüße, Ulf
Nu ja… Soweit denn möglich kannst Du die Lightroom Probleme beheben in dem Du den Katalog auf der schnellen SSD speicherst und Smart Previews renderst. Sollte die SSD nicht reichen (weil der Rest vom System sich breit macht), kannst Du entweder eine externe SSD andocken (512GB / 1TB kosten nicht mehr die Welt) oder die Kataloge in Monate / Jahre unterteilen. So handhabe ich das am MacBook in Verbindung mit dem Synology NAS. Das dürfte allemal günstiger als nen neuer iMac sein, Steuer hin Steuer her. =)
Rasant wirds immer noch nicht, aber das liegt an LR. ;o)
Ja, mit dem Gedanken hab ich auch schon gespielt, den Lightroom-Katalog auf eine externe SSD auszulagern. Aber lieber wäre mir trotzdem, dass alles auf einem System ist, weil dann auch das mit den Time-Machine-Backups komfortabler ist.
Aber ich muss schon sagen: Dass Adobe das mit der Arbeitsgeschwindigkeit von Lightroom bei größeren Katalogen nicht hinbekommt, ist schon ein Armutszeugnis. Da rennt das alte Aperture ja schneller … Aber eine Alternative ist irgendwie nicht in Sicht. Capture One mag ich nicht – kostet auch einiges Geld, während ich das Creative-Cloud-Abo sowieso habe. Und irgendwie hab ich mich inzwischen auch mit dem Lightroom-Workflow angefreundet (nach längerer Umstellungsphase von Aperture herkommend).
Ich vertrau den Timemachine Backups aus „Gründen“ nicht. 🙂
Nachdem ich eigentlich alle NAS abgeschafft hatte, habe ich mich dann doch für ein kleines von Synology entschieden. Mir ist halt die 4 TB 2.5 Zoll Platte mit allen Bildern drauf gestorben (es gab ein Backup) und danach habe ich mich entschieden den Workflow komplett umzustellen.
Die externe 2 TB SSD enthält jetzt nur noch den letzten Monat als Ordner sowie sämtliche Kataloge (bei mir einer pro Jahr).
Die Kataloge enthalten alle Smartpreviews auf 2048 px gerendert.
Das Ganze syncronisiert über Synology Drive mit dem NAS. Führe ich Änderungen an Bilddateien durch die älter sind, arbeite ich auf dem Smart Preview was dann bei „Kontakt“ mit dem NAS aufs native RAW übertragen wird.
Mit C1 beschäftige ich mich als Fuji User gerade etwas intensiver, teile aber Deine Meinung was die Adobe Suite angeht (man hats halt schon). Trotzdem ist das Rendering Ergebnis mittlerweile ernstzunehmend besser als bei Adobe, sprich ich überlege gerade ob ich es tatsächlich zusätzlich kaufe.
Wenn es wirklich schnell gehen soll (das leidige Thema Hochzeiten -.-) kann ich einen Blick auf Photomechanic 6 empfehlen. Das Programm ist tatsächlich abartig schnell was Bildansicht und Bewertung angeht. 🙂
Vielleicht ist ja was dabei was Dir weiterhilft!
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich hoffe noch immer, dass Adobe an der Performance von Lightroom werkelt. Und ich hoffe, dass die irgendwann sicher vollzogene Umstellung meines iMacs auf nur noch SSD auch hilft. Magnetscheiben-Festplatten (wie in meinem 3-TB-Fusion-Drive) sind eben doch für größere Datenmengen zu langsam. Auf ein anderes Programm umzusteigen, darauf habe ich derzeit keine Lust (der Umstieg von Aperture auf Lightroom hat erst mal gereicht).
Hi,
ist es denn nun ein neuer iMac geworden?
Grüße
Nico
Nein, bisher nicht, denn nach wie vor hab ich keine Lust auf ein weiteres Fusion Drive mit Magnetfestplatte, hätte aber gerne 4 TB an Daten. Leider bietet Apple das nach wie vor nicht an, und wenn das doch kommen sollte, wird es wahrscheinlich meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Wahrscheinlich werde ich mir also bei der nächsten Neuauflage des iMacs einen mit 1 TB SSD kaufen und dann 3 TB über Thunderbolt extern dazupacken …
Mittlerweile denke ich auch über einen neuen iMac nach. Wenn es dazu kommt, würde ich keinesfalls auf interne Laufwerke setzen, sondern eine SSD extern anhängen. Die Schnittstellen am iMac sind alle sehr schnell und ich hätte mehr Flexibilität.
Wenn ich so einen iMac wieder viele Jahre einsetze, würde ich früher oder später (mit einem internen Laufwerk) vor dem gleichen Problem wie jetzt stehen. Kein Platz mehr. Dann lieber gleich eine externe SSD, die ich – wenn nötig – gegen eine größere Version austauschen kann.
Hallo Jörn, lange nichts von dir gelesen … Ja, ich glaube du hast recht. Das Problem ist allerdings ja auch noch, dass die Schnittstellen sich ständig verändern – aber gut, eine externe SSD braucht dann irgendwann halt vielleicht mal ein neues Gehäuse … Leider sind Thunderbolt-3-Gehäuse noch ziemlich teuer.
Viele Grüße, Ulf
Hallo Ulf,
wenn man einen iMac gekauft hat, kann man ja mit den vorhandenen Schnittstellen Arbeiten. Ich würde dann – der Einfachheit halber – auf USB 3 setzen. Das ist schon sehr schnell. Wenn ich es korrekt erinnere, haben aktuelle iMacs sogar USB 3.1. Das müsste noch schneller sein.
Es ist nervig, dass Apple beim Speicher so dermaßen zulangt. Schöner wären ausreichend dimensionierte interne Laufwerke. Mir wäre der Appel-Aufpreis zu hoch. Lieber eine externe SSD. Apple nimmt beim iMac für eine interne 2 TB SSD sagenhafte 840 Euro Aufpreis. Eine externe Samsung T5 SSD mit 2 TB ist bereits für 345 Euro zu haben.
Die Frage ist nur, wann Apple neue iMacs mit eigenen Prozessoren herausbringt. Die werden vermutlich deutlich schneller als aktuelle Intel-iMacs sein.
Jörn
Allerdings sind die SSDs in den iMacs schon deutlich schneller als die externen … Und ob die Apple-Prozessoren wirklich schneller sind, wird sich noch zeigen. Langsam sind die Intel-iMacs ja nun wirklich nicht.
Kann sein, dass die internen SSDs schneller sind. Aber 2 TB maximal für den Preis? Mir würde eine externe 2-TB-SSD genügen. Die wäre dann für Lightroom reserviert. Garantiert schneller als jetzt bei mir.
Ich finde das natürlich auch viel zu teuer … Da sind wir uns schon einig.